Word-Rechnungen, Outlook-Archiv und Excel-Listen: Reicht das wirklich noch?

Warum viele Handwerksbetriebe bei der E-Rechnung Gefahr laufen, bei der nächsten Betriebsprüfung durchzufallen?

Kommt Ihnen das bekannt vor?

  • Sie schreiben Ihre Rechnungen noch in Word oder Excel?
  • Sie speichern Eingangsrechnungen einfach per Drag & Drop in einen Outlook-Ordner?
  • Ihr Steuerberater bekommt am Monatsende ein paar PDFs – und das war’s?

Dann sind Sie nicht allein – aber möglicherweise schon nicht mehr gesetzeskonform..

Denn: Mit dem Wachstumschancengesetz gilt seit dem 1. Januar 2025 die Pflicht zum
Empfang von E-Rechnungen im B2B-Bereich. Bereits vorher galten schon strenge Regeln
für die digitaleArchivierung, Prüfbarkeit und Datenintegrität von Rechnungen.

📌 Was ist eigentlich eine E-Rechnung – und was nicht?

Viele Handwerksbetriebe glauben, eine PDF-Datei sei bereits eine eRechnung. Falsch!
Eine echte eRechnung muss strukturierte Daten enthalten, z. B. im XRechnung– oder ZUGFeRD-Format.
Nur dann kann sie maschinell verarbeitet, steuerlich anerkannt und rechtssicher archiviert werden.

🧯 Was passiert, wenn Sie das ignorieren?

Verlust des Vorsteuerabzugs

Probleme bei der Betriebsprüfung

Nachzahlungen
oder Bußgelder

Im schlimmsten Fall: Rückwirkende Ungültigkeit Ihrer Ausgangsrechnungen

Typische Fehler in
Handwerksbetrieben:

  1. Rechnungen in Word oder Excel
  2. Keine strukturierte Datenübertragung
  3. Kein digitales Archivierungssystem
  4. Outlook als „Buchhaltungssystem“
  5. Keine Anbindung an den Steuerberater
  6. Kein Überblick über offene Posten
  7. Kein Support für XRechnung/ZUGFeRD

✅ Wie machen Sie es richtig?

Nutzen Sie ein spezialisiertes, praxisnahes Tool wie LKL eRechnung, das:

  • E-Rechnungen korrekt erstellt (XRechnung, ZUGFeRD)
  • den Versand direkt per E-Mail oder DE-Mail ermöglicht
  • Eingangsrechnungen automatisch archiviert
  • mit Ihrem Steuerberater zusammenarbeitet
  • ohne IT-Wissen bedient werden kann

📥 Kostenloser Download: Checkliste: E-Rechnungen – Sind Sie vorbereitet?

Fazit:

Die Umstellung auf E-Rechnungen ist keine Zukunftsmusik – sie ist Pflicht.
Aber: Sie muss kein Drama sein. Mit dem richtigen Werkzeug sparen Sie nicht nur Zeit, sondern auch Nerven und Geld.

👉 Sichern Sie Ihren Betrieb jetzt ab – bevor es teuer wird.

Von Damian Scholz / 11. August 2025

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