5 häufige Fehler beim Empfang von E-Rechnungen – und wie Sie sie vermeiden

Digitale Rechnungsformate wie XRechnung und ZUGFeRD setzen sich immer stärker durch – besonders im öffentlichen Sektor, aber zunehmend auch im B2B-Bereich. Doch während viele Unternehmen mittlerweile E-Rechnungen verschicken können, gibt es beim Empfang noch immer Unsicherheiten. Fehler beim Empfang können jedoch teuer werden: von verspäteter Buchung bis hin zu abgelehnten Zahlungen.

In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen die 5 häufigsten Fehler beim Empfang von E-Rechnungen – und wie Sie sie mit der richtigen Software und klaren Prozessen vermeiden.

1. Kein System zur Annahme von E-Rechnungen

Viele Unternehmen erhalten bereits E-Rechnungen, sind aber technisch gar nicht darauf vorbereitet. Ohne eine geeignete Lösung können strukturierte Rechnungsdaten (wie XML-Dateien im XRechnung-Format) nicht gelesen, verarbeitet oder geprüft werden. Stattdessen wird die Datei ignoriert oder falsch abgelegt.

So vermeiden Sie den Fehler:
Nutzen Sie ein Tool wie LKL eRechnung, das speziell auf den Empfang von E-Rechnungen ausgelegt ist. Es erkennt eingehende strukturierte Formate automatisch, zeigt Inhalte übersichtlich an und erleichtert die Weiterverarbeitung

2. Fehlende Prüfung der Datenstruktur und Pflichtfelder

Eine E-Rechnung ist nicht einfach eine Datei – sie muss gewissen Anforderungen genügen. Pflichtfelder wie Rechnungsnummer, Leistungszeitraum oder Steuersatz müssen korrekt ausgefüllt sein. Werden diese nicht validiert, schleichen sich fehlerhafte Belege unbemerkt in Ihre Buchhaltung ein.

So vermeiden Sie den Fehler:
LKL eRechnung prüft beim Eingang jede E-Rechnung auf strukturelle und inhaltliche Korrektheit. Fehlerhafte Rechnungen werden markiert, bevor sie ins System übernommen werden – so sparen Sie Zeit und Nerven bei Rückfragen und Korrekturen.

3. Leitweg-ID wird nicht erkannt oder falsch zugeordnet

Gerade bei Rechnungen an öffentliche Einrichtungen spielt die Leitweg-ID eine entscheidende Rolle. Wenn Ihre Systeme diese nicht korrekt erkennen oder sie manuell übersehen wird, kann die Rechnung nicht korrekt verarbeitet werden.

So vermeiden Sie den Fehler:
Mit LKL eRechnung wird die Leitweg-ID automatisch ausgelesen und in die passenden Felder übernommen. Das reduziert Fehlzuordnungen und ermöglicht eine nahtlose Übergabe an Buchhaltungs- und ERP-Systeme.

4. Unstrukturierte oder unsichere Archivierung

Wer E-Rechnungen lediglich als E-Mail-Anhang speichert oder lokal auf einem Rechner ablegt, verstößt oft gegen die GoBD-Vorgaben. Zudem fehlt die Nachvollziehbarkeit: Wann kam die Rechnung? Wer hat sie geprüft? Ist sie revisionssicher archiviert?

So vermeiden Sie den Fehler:
LKL eRechnung speichert alle eingegangenen E-Rechnungen GoBD-konform, sicher und nachvollziehbar. Sie behalten jederzeit den Überblick über alle Dokumente – inklusive Zeitstempel und Prüfverlauf.

5. Fehlende Integration mit der Buchhaltung

Eingehende E-Rechnungen manuell zu übertragen kostet nicht nur Zeit, sondern ist auch fehleranfällig. Beträge werden falsch kopiert, Positionen übersehen oder Steuerbeträge nicht korrekt übernommen.

So vermeiden Sie den Fehler:
Mit der Integration von LKL eRechnung in Ihre Buchhaltungsprozesse (z. B. DATEV Unternehmen online) sparen Sie nicht nur Zeit, sondern vermeiden auch typische Übertragungsfehler. Die Daten werden automatisiert übernommen – strukturiert, vollständig und korrekt.

Fazit: Moderne Prozesse brauchen moderne Werkzeuge

Der Empfang von E-Rechnungen ist kein rein technisches Thema – sondern ein Prozess, der die Zusammenarbeit zwischen Einkauf, Buchhaltung und IT betrifft. Mit der richtigen Lösung an Ihrer Seite – wie LKL eRechnung – meistern Sie die Umstellung reibungslos.

Von Damian Scholz / 18. Juni 2025

GoBD-konforme E-Rechnungen

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ZUGFeRD-Rechnungen empfangen und archivieren – so gelingt die Einführung problemlos

Zum 1. Januar 2025 trat eine entscheidende Änderung für Unternehmen in Deutschland in Kraft: Elektronische Rechnungen (E-Rechnungen) werden im B2B-Bereich zur Pflicht. Das bedeutet, dass alle Unternehmen in der Lage sein müssen, elektronische Rechnungen nicht nur technisch zu empfangen, sondern auch korrekt zu interpretieren und weiterzuverarbeiten.

Ein Format, das dabei eine zentrale Rolle spielt, ist die ZUGFeRD-Rechnung.

Doch genau hier beginnt für viele Unternehmen bereits die Herausforderung.

ZUGFeRD – maschinenlesbar und menschenfreundlich?

Die ZUGFeRD-Rechnung kombiniert strukturierte XML-Daten mit einem lesbaren PDF-Dokument – sie ist also ein sogenanntes Hybridformat. Auf den ersten Blick klingt das ideal: Maschinen können die eingebettete XML-Datei automatisch verarbeiten, Menschen sehen weiterhin ein klassisch gestaltetes PDF.
Doch in der Praxis stellen sich viele Fragen:

  • Ist die eingebettete XML-Datei korrekt formatiert?
  • Sind eventuell noch weitere Dateien, wie Lieferscheine oder Arbeitsberichte eingebettet?
  • Entspricht das PDF dem tatsächlichen Rechnungsinhalt (XML-Datei)?
  • Welche Tools sind notwendig, um beide Ebenen – maschinell und visuell – korrekt zu nutzen?

Ohne passende Software kann die ZUGFeRD-Rechnung schnell zur Hürde werden – besonders wenn es um die Prüfung, Weiterleitung oder Archivierung im betrieblichen Alltag geht.

E-Rechnungen empfangen, öffnen und archivieren
– mit LKL eRechnung

Hier kommt LKL eRechnung ins Spiel. Unsere Lösung wurde speziell dafür entwickelt, elektronische Rechnungen im ZUGFeRD-Format schnell, zuverlässig und visuell verständlich darzustellen. Statt kryptischer XML-Strukturen oder technischer Fehleranalysen sehen Sie auf einen Blick die Informationen, die wirklich zählen:

Einfache Visualisierung des Rechnungsinhalts (PDF & XML sowie sonstige Dateien)
Direkter Import der Eingangsrechnungen aus E-Mail
Automatische Prüfung auf Vollständigkeit, Pflichtfelder und Formatfehler
Exportfunktion zu DATEV Unternehmen Online oder CSV-Datensatz
Intuitive Bedienung ohne technisches Vorwissen – GoBD-konform und sicher

Vorteile der ZUGFeRD-Rechnung mit LKL eRechnung

Die ZUGFeRD-Rechnung bietet grundsätzlich viele Vorteile: Sie ist normiert, rechtssicher und unterstützt die digitale Transformation. Aber erst mit der richtigen Software entfaltet sie ihr volles Potenzial.

Mit LKL eRechnung profitieren Sie von:

Fazit: ZUGFeRD ab 2025 – bereit für den E-Rechnungsstandard?

Die Umstellung auf elektronische Rechnungen ist nicht nur eine gesetzliche Verpflichtung, sondern auch eine Chance zur Digitalisierung und Prozessoptimierung. Mit der ZUGFeRD-Rechnung steht ein leistungsfähiges, flexibles Format zur Verfügung – vorausgesetzt, die Visualisierung gelingt.

LKL eRechnung macht aus technischen Daten wieder echte Dokumente – klar, verständlich und sofort einsatzbereit. So wird die Pflicht zur E-Rechnung zur Gelegenheit für effizientere Abläufe und zufriedene Teams.

Von Damian Scholz / 26. Mai 2025

Neugierig geworden?

Testen Sie LKL eRechnung kostenlos – und erleben Sie, wie einfach E-Rechnung sein kann.

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XRechnung empfangen und verstehen – so gelingt die visuelle Darstellung von E-Rechnungen

Zum 1. Januar 2025 tratt eine entscheidende Änderung für Unternehmen in Deutschland in Kraft: elektronische Rechnungen (E-Rechnungen) ist für den B2B-Bereich zur Pflicht.

Das bedeutet, dass alle Unternehmen in der Lage sein müssen, Rechnungen im XRechnung– und ZUGFeRD-Format empfangen und verarbeiten zu können.


Doch hier beginnt für viele Betriebe bereits das Problem.

XRechnung – maschinenlesbar, aber nicht menschenfreundlich

Die XRechnung basiert auf einer strukturierten XML-Datei, die speziell für die maschinelle Verarbeitung entwickelt wurde. Während Computer solche Formate problemlos lesen und interpretieren können, ist das für Menschen kaum möglich:

  • Der XML-Inhalt wirkt auf den ersten Blick unübersichtlich und technisch.
  • Es fehlt eine klare, visuelle Darstellung wie bei einer klassischen PDF-Rechnung.
  • Ohne passende Software bleibt die XRechnung ein Datensatz ohne Kontext.

Für Buchhalter, Steuerberater und Sachbearbeiter bedeutet das: Sie sehen keine Beträge, keine Positionen, keine Zahlungsziele – sondern nur kryptischen Code.

E-Rechnungen empfangen, öffnen und verstehen
– mit LKL eRechnung

Genau hier setzt unser Tool LKL eRechnung an. Mit unserer Lösung machen wir aus einem technischen XML-Dokument eine übersichtliche, lesbare Rechnung, so wie Sie es gewohnt sind:

✅ Einfache Visualisierung der XRechnung in Sekunden
✅ Direkter Import empfangener Rechnungen z. B. aus Ihrer E-Mail oder dem E-Postfach
✅ Automatische Prüfung auf Pflichtfelder und strukturelle Korrektheit
✅ Exportfunktion zu DATEV Unternehmen Online oder als PDF
✅ Keine IT-Kenntnisse erforderlich – einfach, sicher, GoBD-konform

Sie empfangen bald XRechnungen?
Dann brauchen Sie jetzt das richtige Werkzeug.

Nutzen Sie unsere kostenlose Checkliste:
 „Sind Sie bereit für den Empfang von XRechnungen?“
➡️ Jetzt kostenlos herunterladen

Fazit:

Die Einführung der E-Rechnungspflicht ist ein Meilenstein der Digitalisierung – aber auch eine Herausforderung für Unternehmen, die noch keine passende Lösung im Einsatz haben. Besonders der Empfang und die Interpretation der XRechnung ist ohne Tool kaum praktikabel.

Mit LKL eRechnung machen Sie den Schritt in die digitale Zukunft einfach und nachvollziehbar – für Sie, Ihre Mitarbeiter und Ihre Steuerkanzlei.

Von Damian Scholz / 21. Mai 2025

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Immer aktuell statt Datenchaos:
So automatisieren Steuerberater ihre Stammdatenpflege

In einer Welt, in der Digitalisierung und Regulierung Hand in Hand gehen, wird die Pflege von Mandantenstammdaten zur zentralen Aufgabe moderner Steuerberatungskanzleien. Wer hier nicht effizient arbeitet, riskiert nicht nur Fehler und Verzögerungen, sondern auch Verstöße gegen gesetzliche Vorgaben wie, GwG und DSGVO.

Doch wie gelingt es, Stammdaten aktuell zu halten, die Datenqualität zu steigern und gleichzeitig die eigene Kanzlei zu entlasten?

🔑 Der Schlüssel liegt in der Automatisierung und konsequenten Digitalisierung der Stammdatenpflege.

Warum aktuelle Stammdaten der
Grundpfeiler erfolgreicher Kanzleiarbeit sind?

Fehlerhafte oder unvollständige Mandantendaten haben weitreichende Folgen: Sie erschweren nicht nur die tägliche Arbeit und belasten interne Prozesse, sondern gefährden auch die Einhaltung gesetzlicher Pflichten.

Besonders das Geldwäschegesetz (GwG) und die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) stellen klare Anforderungen an die Dokumentation und Aktualität von Mandantendaten.

📋 Eine moderne Kanzlei braucht daher:

  • Aktuelle, geprüfte Mandantendaten – jederzeit abrufbar und gesetzeskonform dokumentiert.
  • Klare Mandantenstruktur – Trennung zwischen natürlichen Personen und Unternehmen ohne Medienbrüche.
  • Effiziente Prozesse für das Onboarding neuer Mandanten – inklusive digitaler Erfassung und rechtssicherer Vereinbarungen.
  • Transparente Datenpflege – jede Änderung nachvollziehbar dokumentiert.
  • Sicheren Datenaustausch – verschlüsselte Kommunikation mit Mandanten im Einklang mit der DSGVO.

Digitalisierung statt Datenchaos:
Die neue Realität für Steuerberater

Wer Mandantendaten weiterhin manuell und in verschiedenen Systemen verwaltet, arbeitet nicht nur ineffizient, sondern setzt seine Kanzlei auch einem hohen Risiko aus.

Die Zukunft gehört digitalen, integrierten Lösungen, die Medienbrüche vermeiden, Prozesse automatisieren und dabei höchste Sicherheit gewährleisten.

Die Mandanten erwarten längst eine moderne, digitale Kommunikation – etwa die Möglichkeit, Stammdaten online zu aktualisieren oder Verträge elektronisch zu unterzeichnen. Gleichzeitig verlangen Behörden revisionssichere Dokumentationen.

ℹ️ Kurz gesagt: 

Eine professionelle Stammdatenpflege ist heute kein Nice-to-have mehr,
sondern eine unternehmerische Notwendigkeit.

LKL Stammdaten:
💡 Die smarte Lösung für moderne Kanzleien

Genau hier setzt LKL Stammdaten an:
Die Plattform unterstützt Steuerberatungskanzleien durch digitale und automatisierte Prozesse bei der gesetzeskonformen Pflege ihrer Mandantenstammdaten.

Durch Funktionen wie:

  • nahtloser DATEV-Synchronisation,
  • DSGVO-konformem und verschlüsseltem Datenaustausch,
  • automatisiertem Onboarding neuer Mandanten inklusive eIDAS-konformer Signatur,
  • Transparenzregister-Abfragen,
  • und vollständiger Datenprotokollierung,

wird die Stammdatenpflege nicht nur einfacher, sondern auch sicherer und effizienter.

Fazit:

Wer heute auf digitale Prozesse setzt, kann sich morgen voll und ganz auf seine Kernkompetenz konzentrieren: die exzellente Beratung der Mandanten.
Tools wie LKL Stammdaten machen den Unterschied – damit aus Daten kein Chaos wird, sondern ein echter Wettbewerbsvorteil entsteht.

Von Damian Scholz / 28. April 2025

Immer aktuell.
Nie wieder manuell.

DSGVO-konforme Mandantendatenverwaltung – von der digitalen Erfassung bis zur automatisierten Aktualisierung

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Digitale Buchhaltung für KMU:
E-Rechnungssoftware richtig auswählen

Die Digitalisierung macht auch vor der Buchhaltung keinen Halt – zum Glück!

Gerade kleine und mittlere Unternehmen (KMU) profitieren enorm von modernen E-Rechnungssoftwares. Weniger Papier, mehr Übersicht, schnellere Prozesse.

Doch die Auswahl der passenden Lösung ist entscheidend. Worauf also sollten KMU achten? Und wie wichtig sind GoBD, Archivierung und die Lesbarkeit von E-Rechnungen?

1.

Was ist eine E-Rechnung überhaupt?

Eine E-Rechnung ist keine PDF-Datei, die per Mail verschickt wird – jedenfalls nicht im rechtlichen Sinne. Sie muss bestimmte strukturierte Datenformate (z. B. XRechnung oder ZUGFeRD) enthalten, die maschinenlesbar und automatisiert verarbeitbar sind. Dadurch kann die Buchhaltungssoftware Daten direkt auslesen, ohne manuelle Eingabe.

2.

GoBD: Was ist das – und warum ist es wichtig?

GoBD steht für „Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form“. Jede E-Rechnungssoftware, die in Deutschland zum Einsatz kommt, muss GoBD-konform sein. Das bedeutet unter anderem:

  • Unveränderbarkeit der Daten: Rechnungen dürfen nachträglich nicht manipuliert werden.
  • Nachvollziehbarkeit: Jeder Schritt muss dokumentiert und bei Bedarf nachvollziehbar sein.
  • Ordnung und Vollständigkeit: Kein Dokument darf verloren gehen.

Achten Sie beim Softwarevergleich unbedingt darauf, dass der Anbieter die GoBD-Konformität garantiert – idealerweise mit einem Zertifikat oder einer offiziellen Bestätigung.

3.

Archivierung: Nicht nur ablegen, sondern rechtskonform sichern

E-Rechnungen müssen laut Gesetz zehn Jahre lang aufbewahrt werden – elektronisch, im Originalformat und so, dass sie jederzeit lesbar und verfügbar sind. Eine gute E-Rechnungssoftware bietet daher:

  • Automatisierte Archivierung
  • Versionssicherheit
  • Sichere Speicherung in der Cloud oder auf eigenen Servern

Wichtig: Auch bei einem Softwarewechsel oder der Insolvenz eines Dienstleisters müssen Sie auf Ihre Rechnungsdaten weiterhin zugreifen können.

4.

Lesbarkeit: Mensch und Maschine müssen klarkommen

Maschinenlesbarkeit ist Pflicht – aber auch für Sie als Unternehmer oder Mitarbeiter sollte die Rechnung verständlich dargestellt werden. Gute Softwares bieten daher eine hybride Darstellung: Die strukturierte Datei wird automatisch in ein lesbares PDF-Format übersetzt. So behalten Sie den Überblick, ohne IT-Experte zu sein.

Anwendungen, wie LKL eRechnung, lassen sich mit ERP-Systemen kombinieren, stellen eine Schnittstelle zur DATEV dar und machen sogar die in E-Rechnungen implementierten Zusatzdokumente, wie Lieferscheine, Stundenaufstellungen usw. lesbar.

5.

Bonus-Tipps zur Auswahl der passenden Software

  • Integration: Lässt sich die Software mit Ihrem ERP-System oder Online-Banking verbinden?
  • Benutzerfreundlichkeit: Intuitive Bedienung spart Schulungszeit.
  • Support & Updates: Bietet der Anbieter zuverlässigen Support und regelmäßige Anpassungen an rechtliche Änderungen?
  • Skalierbarkeit: Wächst die Lösung mit Ihrem Unternehmen mit?

Schulen Sie Ihre Mitarbeiter regelmäßig in den Anforderungen der GoBD. So stellen Sie sicher, dass alle Beteiligten die Prozesse verstehen und korrekt umsetzen. Dokumentieren Sie die Schulungen, um im Zweifelsfall nachweisen zu können, dass das Personal entsprechend unterwiesen wurde.

Fazit:

Die passende E-Rechnungssoftware spart nicht nur Zeit und Kosten, sondern schützt Sie auch vor rechtlichen Fallstricken. Achten Sie auf GoBD-Konformität, sichere Archivierung und gute Lesbarkeit – und schon steht der digitalen Buchhaltung nichts mehr im Weg.

Von Damian Scholz / 16. April 2025

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5 Schritte zur GoBD Compliance:
So bleiben Sie rechtssicher

Die Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD) stellen Unternehmen vor die Herausforderung, ihre Buchführung gesetzeskonform zu gestalten. Besonders die revisionssichere Archivierung und die Verarbeitung von E-Rechnungen stehen derzeit im Fokus.

Mit diesen fünf Schritten erreichen Sie die GoBD-Compliance und schützen Ihr Unternehmen vor rechtlichen Problemen.

1.

Digitale Belegerfassung und revisionssichere Archivierung von E-Rechnungen

Wichtige Bestandteile der GoBD sind die digitale Erfassung von Belegen und die revisionssichere Archivierung von elektronischen Dokumenten, zu denen auch die E-Rechnungen gehören.

Bei digitalen Dokumenten ist darauf zu achten, dass diese unverändert und vollständig aufbewahrt werden. Eine revisionssichere Archivierung stellt sicher, dass Dokumente und Buchungen unveränderbar gespeichert werden. Ideal sind Systeme, wie LKL eRechnung, welche mit lückenloser Protokollierung und speziellen Funktionen zur Verwaltung elektronischer Rechnungen diese Anforderungen erfüllen.

2.

Verfahrensdokumentation erstellen

Die GoBD fordert eine nachvollziehbare Verfahrensdokumentation. Dokumentieren Sie detailliert, wie Belege erfasst, verarbeitet und archiviert werden. Aktualisieren Sie diese Dokumentation regelmäßig und halten Sie sie stets auf dem neuesten Stand.

3.

Datensicherheit gewährleisten

Schützen Sie Ihre Daten vor Verlust und unbefugtem Zugriff. Implementieren Sie Backup-Strategien und Zugriffsberechtigungen, die den gesetzlichen Anforderungen entsprechen. Nutzen Sie sichere Cloud-Lösungen oder lokale Speichermethoden.

4.

Interne Kontrollsysteme einrichten

Implementieren Sie ein internes Kontrollsystem (IKS), um die Einhaltung der GoBD im Unternehmen kontinuierlich zu überwachen. Dies umfasst regelmäßige Prüfungen der Abläufe, um Fehler oder Verstöße frühzeitig zu erkennen. Dokumentieren Sie die Kontrollen und etwaige Anpassungen.

5.

Regelmäßige Schulungen durchführen

Schulen Sie Ihre Mitarbeiter regelmäßig in den Anforderungen der GoBD. So stellen Sie sicher, dass alle Beteiligten die Prozesse verstehen und korrekt umsetzen. Dokumentieren Sie die Schulungen, um im Zweifelsfall nachweisen zu können, dass das Personal entsprechend unterwiesen wurde.

Fazit:

GoBD-Compliance ist keine einmalige Aufgabe, sondern ein kontinuierlicher Prozess. Mit diesen fünf Schritten schaffen Sie eine solide Grundlage, um Ihre Buchführung gesetzeskonform und effizient zu gestalten. Bleiben Sie rechtssicher und vermeiden Sie unnötige Risiken durch proaktive Maßnahmen.

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Sicherung vs. Archivierung digitaler Dokumente

Die Begriffe Sicherung und Archivierung sind oft missverständlich oder werden synonym verwendet. Doch es gibt wesentliche Unterschiede, insbesondere im Hinblick auf die revisionssichere Archivierung nach GoBD.

Datensicherung: Schutz vor Datenverlust

Die Datensicherung (Backup) dient primär dazu, Datenverluste durch technische Defekte, menschliche Fehler oder Cyberangriffe zu verhindern. Sie zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:

Archivierung: Langfristige und revisionssichere Aufbewahrung

Die Archivierung von digitalen Dokumenten hat einen anderen Zweck: Sie gewährleistet die langfristige Aufbewahrung und Integrität von geschäftsrelevanten Dokumenten. Wichtige Merkmale sind:

Was bedeutet revisionssichere Archivierung nach GoBD? 

Die GoBD (Grundsätze zur ordnungsmäßigen Buchführung) definieren Anforderungen an die digitale Archivierung in Unternehmen. Eine revisionssichere Archivierung bedeutet:

Einige Rechnungsprogramme, wie eRechnungPRO von LKL Software GmbH, archivieren alle Ein- und Ausgangsbelege automatisch revisionssicher und unterstützen damit die Anwender bei der Erfüllung gesetzlicher Vorschriften.

Fazit: Backup und Archivierung sind keine Alternativen

Unternehmen sollten sich bewusst machen, dass Datensicherung und Archivierung unterschiedliche Ziele verfolgen. Während Backups dem Schutz vor Datenverlust dienen, sorgt eine revisionssichere Archivierung für die langfristige, rechtskonforme Aufbewahrung geschäftsrelevanter Dokumente. Eine gut durchdachte Strategie sollte daher beide Aspekte abdecken, um sowohl die Sicherheit als auch die gesetzliche Konformität zu gewährleisten.

 
Revisionssichere archivierung Software 

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Die wichtigsten Vorteile von E-Rechnungen: Warum sich der Umstieg lohnt 

In einer zunehmend digitalen Welt gewinnen E-Rechnungen immer mehr an Bedeutung. Nicht nur große Unternehmen, sondern auch kleine und mittelständische Betriebe profitieren von dieser modernen Art der Rechnungsstellung. Doch warum lohnt sich der Umstieg?

Kosteneinsparungen 

Papier, Druckerpatronen, Kuverts und Porto – all das fällt bei E-Rechnungen weg. Zudem werden die internen Prozesse, wie die Rechnungsstellung und -bearbeitung, durch Automatisierung deutlich effizienter. Studien zeigen, dass Unternehmen durch den Einsatz von E-Rechnungen bis zu 60-80 % der Kosten im Vergleich zu herkömmlichen Papierrechnungen einsparen können. 

Zeitersparnis 

Fehlerreduktion 

Umweltschutz 

Rechtssicherheit und Compliance  

Bessere Nachverfolgbarkeit und Transparenz

Internationaler Einsatz 

Fazit

 
Wann starten Sie mit Ihren E-Rechnungen? 

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Zulässige Formate der
E-Rechnung in Deutschland 

ZUGFeRD: Die flexible Lösung  

XRechnung: Der Standard für den öffentlichen Sektor  

Zusammenfassung Vergleich 

Beide Formate erfüllen die EU-Norm 16931, bieten jedoch unterschiedliche Vorteile: 

ZUGFeRD ist ideal für Unternehmen, die eine flexible Lösung bevorzugen und bereits PDF-Rechnungen nutzen. Es bietet eine sanfte Umstellung auf die digitale Rechnungsstellung mit integriertem XML. 

XRechnung eignet sich besonders für Unternehmen, die im öffentlichen Sektor tätig sind oder hohe Anforderungen an Datenstrukturierung und Automatisierung haben. Das reine XML-Format ermöglicht eine einfache Integration in automatisierte Systeme 

Fazit – Eine Software, die beide Formate unterstützt

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Implementierung der Norm in Ihrem Unternehmen 

Implementierung der Norm in Ihrem Unternehmen 

Implementierung der Norm in Ihrem Unternehmen 

E-Rechnung in Deutschland: Gesetzliche Anforderungen und EU-Norm 16931

Was ist das Wachstumschancengesetz?  

XML-Rechnungen lassen sich im Gegensatz zu einem PDF nicht mit Standardprogrammen öffnen. Hierfür wird bald eine eigene Software zwingend erforderlich sein.

Was ist die EU-Norm 16931? 

Vorteile der Norm EN16931  

Harmonisierung: 

Effizienzsteigerung:

Kosteneinsparungen:

Wer ist von der E-Rechnungspflicht betroffen? 

Nach dem Wachstumschancengesetz gilt die E-Rechnungspflicht für den Empfang von E-Rechnungen ab dem 01.01.2025. Für den Versand gelten Übergangsregelungen vom 01.01.2025 bis 31.12.2027. 
 
Von der E-Rechnungspflicht sind alle inländischen Unternehmen mit steuerbaren und steuerpflichtigen Umsätzen, welche sie an andere im Inland ansässige Unternehmen (B2B – von Firma an Firma) erbringen, betroffen. 
Nicht betroffen sind steuerfreie Lieferungen und Leistungen, Kleinbetragsrechnungen bis 250 € sowie Fahrausweise. 


Übergangsregelungen für den Versand vom 1.01.2025 bis 31.12.2027

01.01.2025 – 31.12.2026

Für die ersten 2 Jahre sind Papierrechnung ohne Einschränkung weiterhin zulässig. Andere elektronische Rechnungsformate, wie z. B. eine PDF-Rechnung können zu diesem Zeitpunkt nur noch mit Zustimmung des Rechnungsempfängers versendet werden. 

01.01.2027 – 31.12.2027 

Ab dem 1. Januar 2027 sind Unternehmen mit über 800.000 Euro Vorjahresumsatz verpflichtet, nur noch E-Rechnungen zu versenden. Unternehmen mit einem Vorjahresumsatz von weniger als 800.000 Euro dürfen noch bis zum 31. Dezember 2027 Papierrechnungen und mit Zustimmung ihres Rechnungsempfängers PDF-Rechnungen versenden. 

Implementierung der Norm in Ihrem Unternehmen 

Der Übergang zu E-Rechnungen nach EU-Norm 16931 erfordert eine gründliche Vorbereitung. Unternehmen müssen ihre bestehenden Systeme anpassen oder neue Softwarelösungen integrieren, wie eRechnungPRO von der LKL Software, die das XML-Format unterstützen. Schulungen für Mitarbeiter sind ebenfalls wichtig, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten die neuen Prozesse verstehen und korrekt anwenden. 

Fazit

 

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